Chili braucht viel Wärme. In den meisten Gegenden Deutschlands werden Chilipflanzen fast ausschließlich mit Chilisamen im Gewächshaus oder unter Folie gezüchtet. Bei sehr milden Lagen kann man die Chili-Pflanze an geschützten, sonnigen Standorten auch ins Freiland setzen. Das Größen- und Massenwachstum von Chilipflanzen steht übrigens in einem direkten Zusammenhang mit der Temperatur. Bei Durchschnittstemperaturen von 15–18 °C entwickeln sich die Pflanzen nur sehr langsam und bleiben klein. Bei Temperaturen von 23–25 °C steigt die Fruchtgröße auf ein Maximum an. Unter 15 °C wächst Chili dagegen kaum noch. Die Jungpflanzen sollten auch erst dann ausgepflanzt werden, wenn sich der Boden bereits ausreichend erwärmt hat und keine Fröste mehr drohen.
Heutzutage ist Chili eine sehr beliebte und vielseitig genutze Pflanze. Die heutigen Sorten unterscheiden sich zwischen mildem Gemüsepaprika sowie dem scharfen Gewürzpaprika, auch als Peperoni bekannt. Die Chilischote aus Nahuatl Chili ist die Frucht von Pflanzen der Gattung Capsicum. Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse Solanaceae. Chilischoten werden in vielen Küchen als Gewürz verwendet, um den Speisen Wärme und Schärfe zu verleihen.
Die Wirkstoffe in Chilis können Schmerzen lindern, den Stoffwechsel anregen und das Immunsystem fördern. In den scharfen Schoten enthaltene Bitterstoffe töten Krankheitserreger im Essen und im Verdauungstrakt ab. Auch bei leichten Kopf- und Zahnschmerzen können Chilis helfen. Ihre Schärfe verdanken Chilis dem Inhaltsstoff Capsaicin. Das sogenannte Alkaloid gehört zu den schärfsten Substanzen, die es gibt.
Chilis zubereiten und Schärfe lindern
Beim Kochen oder Einfrieren von Chilis bleibt das Capsaicin erhalten. Damit sich die Wirkung entfaltet, sollte man Chilis in Gerichten wie Chili con carne lange ziehen lassen. An scharfes Essen muss sich der Körper langsam gewöhnen, sonst kann die Magenschleimhaut geschädigt werden. Öl- und fetthaltige Emulsionen wie Joghurt, Milch und Käse, aber auch hochprozentige alkoholische Getränke lindern das Schärfegefühl. Zucker oder Tomatensaft in scharfen Speisen reduzieren die Schärfe ebenfalls. Wer seinen Mund bei scharfem Essen mit Wasser ausspült, kann die Schmerzen verschlimmern: Dadurch wird das Capsaicin im Mundraum aufgewirbelt und verteilt.
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Chili braucht viel Wärme . In den meisten Gegenden Deutschlands werden Chilipflanzen fast ausschließlich mit Chilisamen im Gewächshaus oder unter Folie gezüchtet. Bei sehr milden Lagen kann man...
mehr erfahren » Fenster schließen Chilisamen
Chili braucht viel Wärme. In den meisten Gegenden Deutschlands werden Chilipflanzen fast ausschließlich mit Chilisamen im Gewächshaus oder unter Folie gezüchtet. Bei sehr milden Lagen kann man die Chili-Pflanze an geschützten, sonnigen Standorten auch ins Freiland setzen. Das Größen- und Massenwachstum von Chilipflanzen steht übrigens in einem direkten Zusammenhang mit der Temperatur. Bei Durchschnittstemperaturen von 15–18 °C entwickeln sich die Pflanzen nur sehr langsam und bleiben klein. Bei Temperaturen von 23–25 °C steigt die Fruchtgröße auf ein Maximum an. Unter 15 °C wächst Chili dagegen kaum noch. Die Jungpflanzen sollten auch erst dann ausgepflanzt werden, wenn sich der Boden bereits ausreichend erwärmt hat und keine Fröste mehr drohen.
Heutzutage ist Chili eine sehr beliebte und vielseitig genutze Pflanze. Die heutigen Sorten unterscheiden sich zwischen mildem Gemüsepaprika sowie dem scharfen Gewürzpaprika, auch als Peperoni bekannt. Die Chilischote aus Nahuatl Chili ist die Frucht von Pflanzen der Gattung Capsicum. Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse Solanaceae. Chilischoten werden in vielen Küchen als Gewürz verwendet, um den Speisen Wärme und Schärfe zu verleihen.
Die Wirkstoffe in Chilis können Schmerzen lindern, den Stoffwechsel anregen und das Immunsystem fördern. In den scharfen Schoten enthaltene Bitterstoffe töten Krankheitserreger im Essen und im Verdauungstrakt ab. Auch bei leichten Kopf- und Zahnschmerzen können Chilis helfen. Ihre Schärfe verdanken Chilis dem Inhaltsstoff Capsaicin. Das sogenannte Alkaloid gehört zu den schärfsten Substanzen, die es gibt.
Chilis zubereiten und Schärfe lindern
Beim Kochen oder Einfrieren von Chilis bleibt das Capsaicin erhalten. Damit sich die Wirkung entfaltet, sollte man Chilis in Gerichten wie Chili con carne lange ziehen lassen. An scharfes Essen muss sich der Körper langsam gewöhnen, sonst kann die Magenschleimhaut geschädigt werden. Öl- und fetthaltige Emulsionen wie Joghurt, Milch und Käse, aber auch hochprozentige alkoholische Getränke lindern das Schärfegefühl. Zucker oder Tomatensaft in scharfen Speisen reduzieren die Schärfe ebenfalls. Wer seinen Mund bei scharfem Essen mit Wasser ausspült, kann die Schmerzen verschlimmern: Dadurch wird das Capsaicin im Mundraum aufgewirbelt und verteilt.
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