Die Gurke (Cucumis sativus), auch als Kukumer und Gartengurke bezeichnet, ist eine Art aus der Familie der Kürbisgewächse. Gurken gehören zu den bedeutendsten Gemüsearten. Sie werden im Wesentlichen in zwei Sortengruppen unterschieden, der Salatgurke (oder Schlangengurke) und der Einlege- oder Gewürzgurke. Gurkensamen wird ab Ende März in Töpfe mit Anzuchterde ausgesät. Zwei Samenkörner werden ca. 2 cm tief senkrecht in die Topferde gesteckt. Die Keimdauer beträgt ca. ein bis zwei Wochen bei einer Keimtemperatur von 20–25 °C.
Beim Gurkensamen unterscheiden wir zwischen mehrere Gurkentypen, der Salatgurke (oder Schlangengurke) und der Einlege- oder Gewürzgurke. Die Salatgurke ist der häufigste und gebräuchlichste Typ. Sie wird fast nur im Treibhaus angebaut.
Die weitaus seltener angebotenen Salatgurken aus dem Freiland (Einlegegurken genannt), werden vorwiegend im Freiland angebaut. Sie werden auch als „Landgurke“ bezeichnet und vorwiegend in Essigsud eingelegt.
Gurken bestehen hauptsächlich aus Wasser und zählen zu den kalorienärmsten Gemüsearten. Der Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien, ist erfreulich hoch. Gurken, ob Salatgurken, Schlangengurken, Einlege- oder Gewürzgurken im eigenen Garten anzubauen lohnt sich immer. Der Geschmack der frischen Früchte ist kaum zu übertreffen.
Ernten und lagern
Die Gurke ist eine einjährige Pflanze. Sie wächst niederliegend und kletternd und kann dabei ein bis vier Meter lang werden kann. Manche Zuchtsorten wachsen gedrungener und kompakter. Gurken werden meist im Juli geerntet, im Gewächshaus schon im Juni. Die Ernte kann mehrere Wochen andauern. Die Früchte werden vorsichtig mit einem scharfen Messer oder einer Schere von der Pflanze abgeschnitten und nicht nur einfach abgerissen. Ihre Triebe sind sehr empfindlich.
Gurkensamen günstig online kaufen beim Gartenmönch.
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Die Gurke (Cucumis sativus), auch als Kukumer und Gartengurke bezeichnet, ist eine Art aus der Familie der Kürbisgewächse. Gurken gehören zu den bedeutendsten Gemüsearten. Sie werden im...
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Die Gurke (Cucumis sativus), auch als Kukumer und Gartengurke bezeichnet, ist eine Art aus der Familie der Kürbisgewächse. Gurken gehören zu den bedeutendsten Gemüsearten. Sie werden im Wesentlichen in zwei Sortengruppen unterschieden, der Salatgurke (oder Schlangengurke) und der Einlege- oder Gewürzgurke. Gurkensamen wird ab Ende März in Töpfe mit Anzuchterde ausgesät. Zwei Samenkörner werden ca. 2 cm tief senkrecht in die Topferde gesteckt. Die Keimdauer beträgt ca. ein bis zwei Wochen bei einer Keimtemperatur von 20–25 °C.
Beim Gurkensamen unterscheiden wir zwischen mehrere Gurkentypen, der Salatgurke (oder Schlangengurke) und der Einlege- oder Gewürzgurke. Die Salatgurke ist der häufigste und gebräuchlichste Typ. Sie wird fast nur im Treibhaus angebaut.
Die weitaus seltener angebotenen Salatgurken aus dem Freiland (Einlegegurken genannt), werden vorwiegend im Freiland angebaut. Sie werden auch als „Landgurke“ bezeichnet und vorwiegend in Essigsud eingelegt.
Gurken bestehen hauptsächlich aus Wasser und zählen zu den kalorienärmsten Gemüsearten. Der Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien, ist erfreulich hoch. Gurken, ob Salatgurken, Schlangengurken, Einlege- oder Gewürzgurken im eigenen Garten anzubauen lohnt sich immer. Der Geschmack der frischen Früchte ist kaum zu übertreffen.
Ernten und lagern
Die Gurke ist eine einjährige Pflanze. Sie wächst niederliegend und kletternd und kann dabei ein bis vier Meter lang werden kann. Manche Zuchtsorten wachsen gedrungener und kompakter. Gurken werden meist im Juli geerntet, im Gewächshaus schon im Juni. Die Ernte kann mehrere Wochen andauern. Die Früchte werden vorsichtig mit einem scharfen Messer oder einer Schere von der Pflanze abgeschnitten und nicht nur einfach abgerissen. Ihre Triebe sind sehr empfindlich.
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