Rote Bete (Beta vulgaris), auch Rote Rüben genannt, gehören zu den Gänsefußgewächsen. Sie sind eng mit der Zuckerrübe verwandt, relativ leicht zu kultivieren und gut lagerfähig. Ein guter Grund für ihren Anbau ist aber wohl der unnachahmliche Geschmack, aber auch das reiche Vorkommen an Mineralstoffen, Vitaminen, Eisen und Folsäure. Der Rübe wird eine blutreinigende und verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben.
Rote Beete-Samen aussäen
Rote Beete benötigt für ein gutes Gedeihen einen vollsonnigen, warmen Standort, wachsen aber auch im Halbschatten. Bei unzureichender Sonneneinstrahlung kann sich Nitrat in den Wurzeln anreichern, welches gesundheitsschädlich sein kann. Auch stickstoffhaltige Böden fördern die Bildung von Nitrat. Für den Anbau der Pflanzen eignen sich tiefgründige, schwere Böden, da Rote Beete zu den Tiefwurzlern gehört. So wachsen Rote Bete auch auf sandigeren Böden. Die Böden sollten humusreich und locker sein, damit sich die Rüben gut entwickeln können. Rote Bete kann man sowohl vorziehen als auch direkt ins Beet pflanzen.
Hauptanbauzeit Juni
Die Aussaat von Rote Beete-Samen kann von April bis Juni erfolgen. Wann genau, richtet sich nach der vorherrschenden Witterung und wann du die Rote Beete ernten möchtest. Die Rüben können sehr gut eingelagert werden, daher beginnt die Aussaat meist erst im Juni. In der Regel sind die Pflanzen nach sechzehn bis zwanzig Wochen erntereif. Wenn du bereits im April Rote Beete-Samen säest, sollten die Samen vor Bodenfrost geschützt werden.
Ernte und Verwertung
Lagersorten lässt man so lange wie möglich im Beet. Vor dem ersten Frost, sobald die Blätter fleckig werden, sind die Rüben erntereif. Bei der Ernte ziehst du die Rote Bete mit einer Grabegabel vorsichtig heraus. Die Früchte sollten nicht verletzt werden, da sie sonst "bluten" und ihren Saft verlieren.
Für den Frischverzehr erntet man die Rüben am besten schon dann, wenn sie gut faustgroß sind, dann sind sie sehr zart und haben das beste Aroma.
Entdecke Rote Beete-Samen günstig online im Gartenmönch-Onlineshop.
Qualitätsgarantie ✔ Keimgarantie ✔ Frischegarantie ✔
Rote Bete (Beta vulgaris), auch Rote Rüben genannt, gehören zu den Gänsefußgewächsen. Sie sind eng mit der Zuckerrübe verwandt, relativ leicht zu kultivieren und gut lagerfähig. Ein guter Grund...
mehr erfahren » Fenster schließen Rote Beete-Samen
Rote Bete (Beta vulgaris), auch Rote Rüben genannt, gehören zu den Gänsefußgewächsen. Sie sind eng mit der Zuckerrübe verwandt, relativ leicht zu kultivieren und gut lagerfähig. Ein guter Grund für ihren Anbau ist aber wohl der unnachahmliche Geschmack, aber auch das reiche Vorkommen an Mineralstoffen, Vitaminen, Eisen und Folsäure. Der Rübe wird eine blutreinigende und verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben.
Rote Beete-Samen aussäen
Rote Beete benötigt für ein gutes Gedeihen einen vollsonnigen, warmen Standort, wachsen aber auch im Halbschatten. Bei unzureichender Sonneneinstrahlung kann sich Nitrat in den Wurzeln anreichern, welches gesundheitsschädlich sein kann. Auch stickstoffhaltige Böden fördern die Bildung von Nitrat. Für den Anbau der Pflanzen eignen sich tiefgründige, schwere Böden, da Rote Beete zu den Tiefwurzlern gehört. So wachsen Rote Bete auch auf sandigeren Böden. Die Böden sollten humusreich und locker sein, damit sich die Rüben gut entwickeln können. Rote Bete kann man sowohl vorziehen als auch direkt ins Beet pflanzen.
Hauptanbauzeit Juni
Die Aussaat von Rote Beete-Samen kann von April bis Juni erfolgen. Wann genau, richtet sich nach der vorherrschenden Witterung und wann du die Rote Beete ernten möchtest. Die Rüben können sehr gut eingelagert werden, daher beginnt die Aussaat meist erst im Juni. In der Regel sind die Pflanzen nach sechzehn bis zwanzig Wochen erntereif. Wenn du bereits im April Rote Beete-Samen säest, sollten die Samen vor Bodenfrost geschützt werden.
Ernte und Verwertung
Lagersorten lässt man so lange wie möglich im Beet. Vor dem ersten Frost, sobald die Blätter fleckig werden, sind die Rüben erntereif. Bei der Ernte ziehst du die Rote Bete mit einer Grabegabel vorsichtig heraus. Die Früchte sollten nicht verletzt werden, da sie sonst "bluten" und ihren Saft verlieren.
Für den Frischverzehr erntet man die Rüben am besten schon dann, wenn sie gut faustgroß sind, dann sind sie sehr zart und haben das beste Aroma.
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